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Nachricht vom 02.04.2019 Kultur & Feste

Nordbayerischer Musikbund lädt ein: Kummt’s eina – und spuit’s auf!

Amberg-Sulzbach/Hirschau (Bericht von Werner Schulz)   „Kummt’s eina – und spuit’s auf!“ So lautet das Motto des Kreismusikfestes, zu dem der Kreisverband Amberg-Sulzbach des Nordbayerischen Musikbunds am Sonntag, 2. Juni, in die Hirschauer Innenstadt einlädt.

Animiert durch das sensationell erfolgreiche Volksmusikspektakel „dousamma“, das 2017 tausende Gäste in die Kaolinstadt lockte, kam der NBMB-Kreisvorsitzende Werner Stein auf die Idee zu einer Neuauflage des Musikfestes unter dem Motto „Kummt’s eina!“

Unterstützung für seine Idee fand er spontan bei Bürgermeister Hermann Falk und Altbürgermeister Hans Dexler, dem Vorsitzenden des Festspielvereins. Zum Organisations-Team zählt auch der Gewerbeverbandsvorsitzenden Alfred Härtl, veranstaltet doch der Gewerbeverband parallel zum „Kummt’s eina“ im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags einen großen Einkaufsmarkt. Vervollständigt wird das Orga-Team durch Monika Reindl, die Tourismusbeauftragte der Stadt.

„Kummt’s eina“ ist, so Werner Stein, eine Einladung an alle, denen das musikalische Kulturgut mit seiner Vielfalt am Herzen liegt. Sänger und Musikanten können den Besuchern auf sechs in der Innenstadt gelegenen Spielbühnen ihre Auffassung von Volksmusik vorstellen, egal ob traditionell oder modern.

Bühne eins befindet sich im Schlossgarten. Dort übernimmt der Schützenverein Edelweiß die Bewirtung. Dafür ist bei der Bühne 2, dem Areal des Festspielvereins im Schlosshof, der Heimat- und Trachtenverein zuständig. Dort präsentiert zunächst Sigi Sterr sein großes Musikantentreffen, bevor es um 17 Uhr Tanzvorführungen der Hirschauer Trachtler gibt und es schließlich um 18 Uhr eine zünftige Schlosmusi gibt.

Die dritte BĂĽhne, auf der die groĂźen Blaskapellen wie z.B. die Bigband des Nordbayerischen Musikzugs spielen werden, wird an der Westseite des Rathauses eingerichtet und vom Musikzug betreut. In den BĂĽhnen 4 (Goldenes Lamm) und 5 (Gasthof Weich) ĂĽbernehmen die Gastwirte selbst die kulinarische Versorgung. Bei der sechsten BĂĽhne, dem Hinterhof beim Dorner Boder, kĂĽmmert sich die darum die Pizzeria Pino.

Auf den Bühnen und Plätzen kann jeder nach Lust und Laune aufspielen. Ob Moritaten-, Balladen-, Couplet- oder Schnodahüpflsänger, Liedermacher, Tanzl- oder Stubnmusikanten, Streicher, Quetscher, Zupfer, Bläser oder Tänzer, Zwei-, Drei-, Viergesang oder kleiner Chor, Solis oder kleine bzw. große Blaskapelle. Jeder, der gerne mit dabei sei will, ob als Spieler, Sänger oder einfach nur Zuhörer, ist bei dem Musikantenstelldichein in Hirschau mitsamt Verwandten, Freunden und Bekannten willkommen.

Zwischenzeitlich haben sich schon über dreißig Gruppen und Solisten angemeldet, darunter auch Gäste aus Tschechien und Österreich.

Musikgruppen, die gerne beim „Kummt´s eina“ auftreten wollen, können unter www.hirschau.de/kummtseina oder bei der Stadt Hirschau (Monika Reindl;

monika.reindl@hirschau.de; 09622/81-110) anmelden.

Animiert durch das sensationell erfolgreiche Volksmusikspektakel „dousamma“, das 2017 tausende Gäste in die Kaolinstadt lockte, kam der NBMB-Kreisvorsitzende Werner Stein (r.) auf die Idee zu einer Neuauflage des Musikfestes unter dem Motto „Kummt’s eina!“ Unterstützung fand er spontan bei Bürgermeister Hermann Falk (Mitte) und Altbürgermeister Hans Dexler (l.), dem Vorsitzenden des Festspielvereins.  - Foto von Werner SchulzFoto: Werner Schulz
Animiert durch das sensationell erfolgreiche Volksmusikspektakel „dousamma“, das 2017 tausende Gäste in die Kaolinstadt lockte, kam der NBMB-Kreisvorsitzende Werner Stein (r.) auf die Idee zu einer Neuauflage des Musikfestes unter dem Motto „Kummt’s eina!“ Unterstützung fand er spontan bei Bürgermeister Hermann Falk (Mitte) und Altbürgermeister Hans Dexler (l.), dem Vorsitzenden des Festspielvereins.

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