Beim Feuerwehr-Maifest Schweinebraten und Bratwürtl ausverkauft!

Hirschau (Bericht von Werner Schulz)  Schweinebraten und Bratwürstl ausverkauft! Kommandant Sebastian Jasinsky, Feuerwehrvorstand Michael Schuminetz und ihre Helfer- und Helferinnentruppe konnten am Mittwochabend eine mehr als zufriedenstellende Maifest-Bilanz ziehen.

Hirschau ist nicht nur die „Stadt der Weißen Erde”, sondern auch die Stadt der Feste und Feiern. Den Auftakt zur Hirschauer Festl-Saison bestreitet seit fast vier Jahrzehnten die Freiwillige Feuerwehr mit ihrem großen Maifest. Es findet alljährlich am 1. Mai im Hof des Feuerwehrgerätehauses an der Höllriegelstraße statt.

So auch am vergangenen Mittwoch. Sankt Petrus meinte es – manch skeptische Wettervorhersage zum Trotz – den ganzen Tag über sehr gut mit den Feuerwehrlern und ihren Gästen. Diese fanden sich schon am Vormittag sehr zahlreich auf dem mit Biertischgarnituren bestückten Feuerwehrhof ein. Zur Mittagszeit gab es keine Tischgarnitur mehr.

Absoluter Mittagsessenrenner war wieder einmal der Schweinebraten samt Knödel und Salat. Vor der Ausgabestelle bildete sich eine lange Schlange. Die Braten waren im Nu vergriffen. Riesennachfrage herrschte auch nach den Rostbratwürstln. Käseschmankerln, Fischsemmeln, Kartoffelspieße und Schnittlauchbrote – alles stand hoch im Kurs.

Das ideale Festlwetter mit Temperaturen um die 20-Grad Marke hielt den ganzen Nachmittag an. Dementsprechend groß waren der Gästeandrang und die Nachfrage nach dem reichlich bestückten Kuchen- und Tortenbuffet.

Die Kinder nutzten den eigens im Hof hergerichteten Sandspielplatz. Sie tummelten sich auf dem weißen Quarzsandberg und sprangen nach Herzenslust in der Hüpfburg, während sich ihre Eltern das Speisen- und Getränkeangebot schmecken ließen. So herrschte bis in den frühen Abend hinein reger Betrieb.

Letztendlich konnten Kommandant Sebastian Jasinsky und Vorstand Michael Schuminetz mit dem Festverlauf hoch zufrieden sein. Ihr Dank galt allen Helferinnen und Helfern, aber auch der Hirschauer Bevölkerung. Mit ihrem Festbesuch hätten sie ihre Verbundenheit zur Feuerwehr einmal mehr unter Beweis gestellt.