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Nachricht vom 23.07.2019 Kultur & Feste

Im Schlosshof gibt’s wieder „Die Erbschaft“

Hirschau (Bericht von Werner Schulz)  Am Freitag, 19. Juli, feierte das Festspiel-StĂĽckl „Die Erbschaft“ eine gelungene Premiere, der tags darauf eine mit ebenso viel Beifall bedachte AuffĂĽhrung folgte. Rund 600 Zuschauer hatten ihren SpaĂź an der gleichermaĂźen spannenden wie lustigen Handlung und den Hirschauer StĂĽckln, die geschickt in die Geschichte eingeflochten wurden. Sehens- und erlebenswert sind alleine schon die einfallsreichen KostĂĽme und die malerischen Kulissen auf der neuen BĂĽhne. Ein echter Hingucker war der Aaglander, mit dem Roland Fritsch (Otmar Buche) und Meike Birner (Annemarie Buche) von Werner Wopperer von Karlsruhe nach Hirschau chauffiert wurden. Unter der Regie von Dieter Held und Saskia KrĂĽgelstein schlĂĽpften die 60 Schauspielerinnen und Schauspieler glaubwĂĽrdig in ihre Rollen. Sie boten durch die Bank ĂĽberzeugende Leistungen. Ganz besonders galt dies fĂĽr die Hauptdarsteller Roland Fritsch, Meike Birner, Ludwig Koller, Christian Gnan, Kerstin Ackermann, Corinna Falk, Johannes Fleischmann und Holger Schwandner. Sie und das gesamte Ensemble werden diese Woche bei drei weiteren Vorstellungen dafĂĽr sorgen, dass die Lachmuskeln der Besucher kräftig trainiert werden.

Die drei Neuauflagen finden am morgigen Mittwoch, am Freitag, den 26. Juli, und am Samstag, den 27. Juli, statt. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr, Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro im Hirschauer Rathaus im Tourismusbüro und bei okticket.de. An der Abendkasse (geöffnet ab 18.30 Uhr) kosten sie 17 Euro.

Anlass für das turbulente Geschehen ist das Testament der verstorbenen Lilian Kretschmar. Als Notar Schulze (Alfred Härtl) es eröffnet und verkündet, dass sie ihr Anwesen ihrem Schwager Otmar Buche (Roland Fritsch) vermacht hat und nicht Frau Wilhelm (Kerstin Ackermann), fällt diese aus allen Wolken. Sie hatte fest mit der „Erbschaft“ gerechnet, weil sie die Verstorbene bis zuletzt gepflegt und von der Existenz des Kretschmar-Schwagers keine Ahnung hatte. - Foto von Werner SchulzFoto: Werner Schulz
Anlass für das turbulente Geschehen ist das Testament der verstorbenen Lilian Kretschmar. Als Notar Schulze (Alfred Härtl) es eröffnet und verkündet, dass sie ihr Anwesen ihrem Schwager Otmar Buche (Roland Fritsch) vermacht hat und nicht Frau Wilhelm (Kerstin Ackermann), fällt diese aus allen Wolken. Sie hatte fest mit der „Erbschaft“ gerechnet, weil sie die Verstorbene bis zuletzt gepflegt und von der Existenz des Kretschmar-Schwagers keine Ahnung hatte.

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