Hirschau (Bericht von Gerhard Fleischmann) ) Die BautĂ€tigkeit der Stadt Hirschau lĂ€uft derzeit an. Im Edekaumfeld sind die Landschaftsbauarbeiten der Firma Schmidt aus Schirmitz in vollem Gang. Im Moment werden Wege und BlĂŒhwiesen angelegt, die BĂ€ume sind schon gepflanzt. Das Bayernwerk verlegt noch die Stromleitung zur neuen Trafostation. Die Station im Hintergrund wird von Bayernwerk AG aufgegeben und von der Stadt Hirschau zu einem Artenschutzturm umgebaut. BaumaĂnahme wird bezuschusst mit Geldern der StĂ€dtebauförderung. Zwischen dem Edekamarkt und der sĂŒdlichen Altstadtgrenze entsteht eine GrĂŒnzone mit spĂ€ter angenehmer AufenthaltsqualitĂ€t.
Als weiteres Gewerk werden dann die abgrenzenden Mauern verputzt und die aufgelassene Trafostation fĂŒr den Artenschutz saniert.
In der Postgasse hat die Fa. Rubenbauer aus Amberg das von der Stadt erworbene letzte Haus rechts am Ende der Gasse abgerissen. Dort entsteht eine FreiflĂ€che mit Carports, Zugang zu Seniorenheim St. Barbara und eine Aufweitung mit Wendemöglichkeit. Der Abbruch stellt den Startschuss zu Sanierung der Postgasse dar, die mit punktuellen Tiefbauarbeiten, die noch im Mai beginnen sollen, weiter gehen wird. Auch die Sanierung der Postgasse erhĂ€lt ZuschĂŒsse aus der StĂ€dtebauförderung.
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