Hirschau (Bericht von Werner Schulz) Fast täglich mussten die Uhren in den Zimmern des BRK Seniorenheims St. Barbara per Hand gestellt und aufgezogen werden. Dank Klaus Conrad ist damit Schluss. Er spendete rund 70 Funkuhren, die selbständig die korrekte Uhrzeit anzeigen.
Gerontotherapeutin Anita Dobmeier und Hauswirtschaftsleiterin Kathrin Reichl hatten den Vorsitzenden des Heimbeirats Rudi Wild auf die Uhrenausstattung der Bewohnerzimmer aufmerksam gemacht, die nicht unbedingt „up to date“ war. Für das Heimpersonal bedeutete das Stellen und Aufziehen der Wanduhren einen nicht unerheblichen Arbeits- und Zeitaufwand. Rudi Wild wusste sofort, wer da Abhilfe schaffen könnte. Er wandte sich an Klaus Conrad. Der zeigte sich – wie schon so oft – spontan aufgeschlossen und sagte zu, die erst vor kurzem, nach der Corona-Situation renovierten und modernisierten Zimmer mit modernen Funkuhren auszustatten. Mit seiner Uhrenspende schlug Klaus Conrad gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Heimbewohner*innen können nicht mehr die Zeitorientierung durch vor- bzw. nachgehende oder gar stehengebliebene Uhren verlieren.
Den Mitarbeiter*innen des BRK Heimes bleibt das zeitaufwändige Stellen der Uhren erspart. Auf Bitten von Klaus Conrad, der selbst verhindert war, übergab Rudi Wild die Funkuhren an den Einrichtungsleiter Jürgen Stegmann und das Führungsteam des Heimes. Stegmann dankte Klaus Conrad mit herzlichen Worten für die Uhrenspende. Man wisse es sehr wohl zu schätzen, einen derart großzügigen Gönner und Förderer in Hirschau zu haben.
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