Hirschau (Bericht von Werner Schulz) Seit 1999 trägt das BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim den Namen der Hl. Barbara. Seither besucht am Barbara-Tag eine Delegation des Förderkreises Altenhilfe das Heim – dies nie mit leeren Händen.
Seit im Juli 2018 die Solitäre Tagespflege St. Barbara eröffnet wurde, wird auch diese alljährlich am 4. Dezember vom Förderkreis mit kleinen Geschenken bedacht. Dieses Mal wurde der Vorsitzende Werner Schulz von seiner Stellvertreterin Hildegard Kohl und der 2. Bürgermeisterin Bärbel Birner begleitet. Andres als in früheren Jahren konnte die Übergabe wegen der Corona-Pandemie nicht im Heim bzw. der Tagespflege erfolgen. Dies wurde von der Förderkreis-Delegation genauso bedauert wie von Heimleiterin Astrid Geitner, Pflegedienstleiterin Patricia Kugler und der stellv. Tagespflegeleiterin Kati Köhler. Werner Schulz nutzte die Übergabe, um allen in den beiden Einrichtungen Tätigen für ihr beispielgebendes Engagement höchste Anerkennung zu zollen und zu danken. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie, von der das Pflegeheim ja besonders schmerzlich betroffen war, seien die Anforderungen an das Personal nochmals erheblich gestiegen. Sie hätten für ihre engagierte und qualifizierte Pflege, Betreuung und Förderung der Heimbewohner bzw. Tagespflegegäste allen Dank verdient. Für das Seniorenheim übergab er als bescheidenes Zeichen der Anerkennung und des Dankes an Astrid Geitner und Patricia Kugler zwei Schecks in Höhe von je 200 Euro, einen davon zweckgebunden für das Personal. Beide bedankten sich für die neuerliche Unterstützung, außer dem bei Hildegard Kohl. Sie hatte außerdem, zum Namenstag der Hl. Barbara, frisch geschnittene Barbara-Zweige mitgebracht. Mit einem 200-Euro-Scheck wurde auch die Solitäre Tagespflege bedacht. Kati Fröhler ließ in ihren Dankesworten keinen Zweifel daran, dass man dafür eine sinnvolle Verwendung hat. 2. Bürgermeisterin Bärbel Birner bezeichnete beide Einrichtungen als „segensreich und aus Hirschau nicht mehr wegdenkbar.“ Der Förderkreis erweise sich seit seiner Gründung im Jahr 1984 als echter Anwalt der Senioren.
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