Hirschau (Bericht von Werner Schulz) Die Altkleider- und Altpapiersammelstelle der Kolpingfamilie nimmt erst am 27. Mai wieder Altwaren an. Am Samstag wurde der Stadel geräumt, weil der Eigentümer, der Obst- und Gartenbauverein, das Gebäude bis dahin selbst nutzt.
Seit 42 Jahren ist die Sammelstelle im Obstverwertungsstadel an der Wolfgang-Droßbach-Straße untergebracht. Im 14-tägigen Turnus ist sie samstags von 10 bis 11.30 Uhr geöffnet und jeweils stark frequentiert. Entsprechend zu tun hatten die 18 freiwilligen Helfer, um die im Stadel aufgetürmten Altkleidersäcke und Altpapierbündel zu verladen. Am Ende waren es stolze zwölf Tonnen Altpapier und sechs Tonnen Altkleider, die von den Kolpingbrüdern in dem LKW bzw. dem Container verstaut wurden. Organisator Siggi Schorner dankte den Helfern ebenso wie denen, die die Sammelstelle während der Öffnungszeiten betreuen. Dank gebühre auch allen Altwaren-Lieferanten. Der Erlös der Altkleider- und Altpapiersammlung komme wie eh und je einer sozialen Einrichtung zugute. Die Bevölkerung wird gebeten, bis zur Wiedereröffnung der Sammelstelle am 27. Mai keine Altwaren vor dem Stadel abzustellen.
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