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Nachricht vom 09.10.2023 Sonstiges

Im Wahllokal Feuerwehrhaus ein ständiges Kommen und Gehen

Hirschau (Bericht von Werner Schulz)  Er ist schon ein Routinier in Sachen Wahlhelfer – Hermann Gebhard. Bei den gestrigen Landtags- und Bezirkstagwahlen war Hirschaus 3. Bürgermeister bereits zum 8. Mal im Einsatz, zum 6. Mal als Wahlvorstand. Dienstort war dieses Mal der Wachraum des Feuerwehrhauses. 1366 der insgesamt 4614 Hirschauer Wahlberechtigten konnten dort ihre Stimmen abgeben. Schon vor Öffnung des Wahllokals lag die Wahlbeteiligung bei fast 43 %, hatten doch 584 Wahlberechtigte bereits per Briefwahl abgestimmt. Als Hermann Gebhard Punkt 8 Uhr die Wahllokaltür öffnete, standen dort schon drei Herren, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen wollten. Ab dann gab es den ganzen Vormittag ein Kommen und Gehen. Es gab so gut wie keinen Stau, aber auch keinen Leerlauf. Früher, so Hermann Gebhard, herrschte immer nach Ende des Sonntagsgottesdienstes ein besonders reger Andrang. Aber damit ist es vorbei, seit die Anzahl der Messbesucher überschaubar geworden ist. Eine ganze Reihe der Wähler und Wählerinnen studierte vor dem Eintritt ins Wahllokal nochmal die ausgehängten Unterlagen. So musste das Wahlhelferteam so gut wie keine Aufklärungsarbeit leisten. Hilfe brauchten allerdings doch einige der Damen und Herren. Sie hatten nämlich ihre Brillen zuhause vergessen. Dem Problem konnte letztlich abgeholfen werden. Auf ein anderes (vermutetes) Problem war man im Wahllokal gut vorbereitet. Gab es früher in den Wahlkabinen als Schreibgeräte festgebundene Bleistifte, lagen dieses Mal nicht festgebundene Kugelschreiber parat. So lag es fast in der Natur der Sache, dass die Kugelschreiber-Erstausstattung nicht ausreichte, sondern die Kabinen immer wieder mal neu bestückt werden mussten, da der eine oder andere Stift (natürlich versehentlich) mitgenommen wurde. Als Hermann Gebhard zur Halbzeit sein Wahlvorstandsamt um 13 Uhr an seine Stellvertreterin Michaela Meier übergab, hatten knapp 200 Wahlberechtigte von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht, betrug also die Wahlbeteiligung im Stimmlokal (incl. der Briefwähler ca. 57,5 Prozent.

3. Bürgermeister Hermann Gebhard ist schon ein Routinier in Sachen Wahlhelfer. Bei den gestrigen Wahlen war es zum 8. Mal im Einsatz, zum 6. Mal als Wahlvorstand. Im Wachraum des Feuerwehrhauses herrschte von 8 bis 13 Uhr ein stetes Kommen und Gehen, ohne Staus und ohne Leerlauf. - Foto von Werner SchulzFoto: Werner Schulz
3. Bürgermeister Hermann Gebhard ist schon ein Routinier in Sachen Wahlhelfer. Bei den gestrigen Wahlen war es zum 8. Mal im Einsatz, zum 6. Mal als Wahlvorstand. Im Wachraum des Feuerwehrhauses herrschte von 8 bis 13 Uhr ein stetes Kommen und Gehen, ohne Staus und ohne Leerlauf.

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