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Nachricht vom 23.10.2023 Kirchen

Atzmannsrichter St. Wolfgangs-Kirche Ziel der Radl-Wallfahrt

Hirschau (Bericht von Werner Schulz)  Zum siebten Mal hatte die Katholische Stadtpfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt am Samstag zur Radl-Wallfahrt zur Atzmannsrichter St. Wolfgangs-Kirche eingeladen. Gut zwei Dutzend Gemeindemitglieder folgten der Einladung. Neunzehn von ihnen, sechs Frauen und dreizehn Männer (unter ihnen Ex-Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann) machten sich unter Führung von Wolfgang Weih vom Bischof-Bösl-Platz aus per Rad auf in das ca. sieben Kilometer entfernte Nachbardorf. Unterwegs machten die Radler zweimal Station zur Besinnung und zum Gebet. Der andere Teil der Wallfahrer kam mit dem Auto zum Gottesdienst in Atzmannsrichts sakralem Schmuckstück. Die Eucharistiefeier wurde von Stadtpfarrer Johann Hofmann zelebriert. Anschließend ließ man es sich in der warmen Stube des ehemaligen Gasthauses Fenk gut gehen, wo man mit einer deftigen bayerischen Brotzeit bestens bewirtet wurde. Eigentlich wird die Wallfahrt im Zwei-Jahresturnus durchgeführt, stünde also erst 2025 wieder auf dem Programm. Da 2024 der 1100. Geburtstag des Diözesanpatrons gefeiert wird, machen sich die Hirschauer auch nächstes Jahr auf zur Radl-Wallfahrt zur Atzmannsrichter St. Wolfgangs-Kirche.

Auf ihrem Wallfahrtsweg zur Atzmannsrichter St. Wolfgangs-Kirche machten die Radler unterwegs Halt zur Besinnung und zum Gebet. Rechts im Bild: Wallfahrtsleiter Wolfgang Weih. - Foto von Werner SchulzFoto: Werner Schulz
Auf ihrem Wallfahrtsweg zur Atzmannsrichter St. Wolfgangs-Kirche machten die Radler unterwegs Halt zur Besinnung und zum Gebet. Rechts im Bild: Wallfahrtsleiter Wolfgang Weih.

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